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Neuanfang Klein Medium: B Gross: C Sehr gross: D Studien Studie Auto 2000 Al2 Projekt Rosemeyer Steppenwolf Avantissimo |
Diese beiden Studien sind ähnlich, aber sie haben unterschiedliche Charaktere. Der "einfache" Al2 links is eher ein Stadtauto, komfortabel und nützlich. Der Al2 Open End rechts ist eine zweitüriger Version, eher auf Spaß ausgerichtet. |
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Die hervorstehenden Kotflügel, die gesamte Karosserieform, die Scheinwerfer: Alles sehr ähnlich wie der Serien A2. Der größte Unterschied ist die Fläche zwischen den Scheinwerfern, wo die Studie aggressiver ist und der Serien A2 einen Grill hat. |
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Während ich denke, dass die Front der Studie etwas besser aussieht als die Serienfront, bin ich froh, dass es diese Felgen nicht bis in die Produktion geschafft haben |
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Ein aufgeräumtes Auto, ohne Firlefanz, mit gedeckten Farben, schwarzen Leuchten vorne und hinten, zwei gutgekleidete Frauen und ein teures Kofferset: Keine Frage, der Al2 sollte Life-Style symbolisieren! |
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Auch in dieser Perspektive gleicht der Al2 dem A2 sehr stark. Sogar das Heckfenster und wie weit es ins Dach hinein reicht mit einem (kleineren) Spoiler ist schon verwirklicht. Wieauchimmer, die Rippen auf Front- und Heckstoßstange sowie dem Dach wurden nicht verwirklicht. Übrigens, diese Dachrippen wurden beim A6 Allroad quattro wieder aufgegriffen. |
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Ah, Luxus in schlichter Form. Alles aufgeräumt und schick. Schöne Aluminium Teile passen vorzüglich zur hellen Innenausstattung. Die bläulichen Plastikteile greifen die Farbe der Felgen wieder auf. |
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Das Herz des Ganzen: Ein kompressorgeladener V8 TDI mit 280PS und 800Nm! Nur Spaß! Ein High-Tech Dreizylinder Benzin Direkteinspritzer treibt die Studie an. Was interessant ist: Die Studie hat einen schicken, präsentationswürdigen Motorraum, während der Serien A2 seinen Motor unter einer speziellen Motorhaube versteckt: Nur Wasser und Öl lassen sich direkt nachfüllen. |
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Der Open End war die Spaß Version des Al2. Er war ein zweisitziger, zweitüriger Halbcabrio-PickUp ;) |
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Hier sind das Segeltuch Top und das Tailgate entfernt. |
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Der Open End hat dieselben futuristischen Heckleuchten wie der Al2, aber die Rippen auf den Stoßfängern sind wesentlich weniger sichtbar. Das Heckfenster besteht aus drei transparenten Segmenten. Ebenfalls unterschiedlich: Der Open End hat geprägte Audi Ringe, während der normale Al2 normale verchromte Ringe hat. |
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Der Laderaum ohne Tailgate und Top. |
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Obwohl das Design des Interieurs ähnlich dem normalen Al2, erzeugt die Wahl dunkler Farben einen ganz anderen Eindruck. Welcher ist besser? Schwer zu sagen, aber dunkle Farben sind sicherlich vorteilhaft für ein "Activity Vehicle", das vielleicht wirklich mal Dreck sieht. |
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Während der normale Al2 mit nur geringen Karosserie-Modifikationen in Serie ging, wurde sonst wenig übernommen. Das Serieninterieur is wesentlich weniger futuristisch. Wichtiger ist aber, dass der Open End nicht gebaut wurde. Der Grund für beides liegt meiner Meinung darin, dass der A2 als High-Tech Sparwunder konstruiert wurde. Die Vorstellung von Luxus oder Aktivität und Spaß haben eine untergeordnete Rolle gespiet. Wenn man sieht, wie schlecht sich der A2 verkauft, muss die Frage erlaubt sein, ob diese Entscheidungen richtig waren. |
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